Wenn Sie unter einer Panikstörung leiden, erleben Sie intensive, plötzliche Panikattacken. Diese Anfälle sind oft durch stärkere, intensivere Gefühle gekennzeichnet als andere Arten von Angststörungen.
Die Angstgefühle können plötzlich und unerwartet auftreten oder sie können durch einen Auslöser entstehen, z. B. durch eine Situation, die Sie fürchten. Panikattacken können einem Herzinfarkt ähneln. Wenn die Möglichkeit besteht, dass Sie einen Herzinfarkt erleiden, gehen Sie in die Notaufnahme. Es ist besser, auf Nummer sicher zu gehen und sich von einem Arzt untersuchen zu lassen.
Dass man von Zeit zu Zeit Angstzustände erlebt, ist ein normaler Teil des Lebens. Menschen, die an einer Angststörung leiden, machen sich jedoch häufig intensive, übermäßige und anhaltende Sorgen und haben Angst vor alltäglichen Situationen.
Diese Angst- und Panikgefühle beeinträchtigen die täglichen Aktivitäten, sind schwer zu kontrollieren, stehen in keinem Verhältnis zur tatsächlichen Gefahr und können lange andauern. Vielleicht vermeiden Sie Orte oder Situationen, um diese Gefühle zu vermeiden.
Beispiele für Angststörungen sind die generalisierte Angststörung, die soziale Angststörung (soziale Phobie), spezifische Phobien und die Trennungsangststörung. Sie können mehr als eine Angststörung haben.
Eine Mischung aus genetischen und umweltbedingten Faktoren kann das Risiko einer Person erhöhen, eine Angststörung zu entwickeln. Sie haben ein höheres Risiko, wenn Sie an einer Krankheit leiden oder gelitten haben:
– Bestimmte Persönlichkeitsmerkmale, wie z. B. Schüchternheit oder Verhaltenshemmung – das Gefühl, sich unwohl zu fühlen und unbekannte Menschen, Situationen oder Umgebungen zu meiden. – Stressige oder traumatische Ereignisse in der frühen Kindheit oder im Erwachsenenalter. – Angstzustände oder andere psychische Probleme in der Familie. Bestimmte körperliche Erkrankungen wie Schilddrüsenprobleme und Herzrhythmusstörungen (ungewöhnliche Herzrhythmen).
Die Symptome können u. a. durch ausreichenden Schlaf gemildert werden. Dabei kann zum Beispiel eine Krabbeldecke helfen. Sie können es bei Sensolife erwerben. Angststörungen treten häufiger bei Frauen auf. Die Forscher untersuchen noch, warum dies geschieht. Das kann mit den weiblichen Hormonen zu tun haben, vor allem mit denen, die im Laufe des Monats schwanken. Auch das Hormon Testosteron kann eine Rolle spielen – Männer haben mehr davon, und es kann Ängste lindern. Es ist auch möglich, dass Frauen weniger geneigt sind, sich in Behandlung zu begeben, was die Ängste noch verstärkt. |
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