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Mode und Bekleidung

Italienische Mode

Georgie Armani, Versace und Dolce & Gabbanna – was haben die größten Modeschöpfer der Gegenwart gemeinsam? Sie alle sind in Italien zu Hause. So gilt Italien nicht umsonst als eine der Modemetropolen schlechthin. Kaum eine andere Nation ist so verdammt gut angezogen wie die italienische. Doch was ist ihr Landsgeheimnis? Was verleiht italienischer Mode ihren unverwechselbaren südländischen Charme? 

Nicht ohne meine Sonnenbrille!
Kein stilsicherer Italiener verlässt das Haus jemals ohne Sonnenbrille. So ist der getönte Sonnenschutz der Grundstein für den perfekten südländischen Look. Und je größer, desto besser. Die Sonnenbrille kann gar nicht auffällig und wuchtig genug sein. Das sticht nicht nur sofort ins Auge, sondern gibt jedem Outfit auch noch die nötige italienische Extravaganz.

Es lebe die Markenmode!
Dem Italiener reicht es nicht, eine Handtasche auszuführen, die rein optisch von Versace sein könnte. Sie muss von Versace sein! Edle, teure Designermode steht für die wahrscheinlich modebewussteste Nation der Welt also stets an erster Stelle. Teuer muss es sein und natürlich auch so aussehen. Doch ein Markenteil ist niemals genug. Sowohl Sonnenbrille und Gürtel als auch Schuhe und Handtasche müssen immer aus Designerhand stammen. Billige Fälschungen kommen gar nicht erst in Frage. 

Mehr ist mehr!
Weniger ist mehr? Nicht aber in Italien! Egal ob Tasche, Bluse oder Schuhe – es kann nie genug funkeln und glitzern. So sind wilde, auffällige Prints, große Patches an den Gesäßtaschen der Jeans und wuchtige Goldapplikationen und aufdringliche Markenlogos an den Schuhspitzen ein absolutes Muss. Auf italienischen Straßen gilt nämlich “Auffallen um jeden Preis!”. 

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